​Hinweis: Mein Angebot ersetzt keine medizinische oder psychologische Behandlung. Es dient der Gesundheitsförderung.

Schriftliche Begleitung
„Worte können Brücken sein – zu dir selbst.“
Ein Raum für dich – zum Schreiben, Spüren, Sein.
Manchmal ist es leichter zu schreiben als zu sprechen.
Oder das, was sich zeigt, will erst in Stille gefühlt, sortiert, verstanden werden.
In der schriftlichen Begleitung bin ich an deiner Seite – mit offenem Ohr und offenem Herzen. Du schreibst mir, was dich bewegt, und ich antworte dir achtsam, einfühlsam und klar. In deinem Rhythmus.
Diese Form der Begleitung eignet sich besonders, wenn du:
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lieber in deinem Tempo reflektierst
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gerade keine Termine wahrnehmen kannst oder willst
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dich im Schreiben sicherer fühlst als im Sprechen
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in einer Übergangszeit bist und dir Raum für Innenschau wünschst
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Themen bewegen, die du erst einmal für dich sortieren willst
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Du schreibst – ich lese.
Ich begleite dich mit achtsamen Fragen, klärenden Impulsen und wohlwollender Resonanz.
Du erhältst eine Antwort, die dich nicht bewertet, sondern unterstützt – dich selbst zu verstehen, deine innere Stimme zu hören, neue Sichtweisen zuzulassen.​
Was diese Form der Begleitung auszeichnet:
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Du bestimmst die Frequenz – einmalig oder regelmässig
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Du brauchst keinen festen Termin – nur ein paar stille Momente für dich
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Du bekommst eine persönliche, auf dich bezogene Antwort
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Du wirst gesehen, gelesen, gespiegelt – ohne Eile, ohne Druck
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Die schriftliche Begleitung kann ein erster Schritt sein – oder eine stille Form der Kontinuität.
Ein Raum, in dem du ganz bei dir sein darfst.
Ein Faden der Verbindung – auch wenn du gerade auf Abstand bist.
So funktioniert’s:
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Du schreibst mir dein Anliegen, deine Gedanken oder Fragen (per E-Mail)
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Ich antworte dir innerhalb von 2–4 Tagen schriftlich – mit Präsenz, Tiefe und in liebevoller Klarheit
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Du entscheidest selbst, wie oft du schreiben möchtest
Beispiel aus der schriftlichen Begleitung
Worte, die verbinden – ein Einblick
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„Ich bin gespannt, ob du die Antworten fühlen kannst oder ob sie aus meinem Kopf kamen.“
Eine Klientin, nach der ersten Runde
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In der schriftlichen Begleitung darf alles da sein: das klar Formulierte und das Suchende, das Bildhafte und das Unsichere. Es ist ein Raum, in dem Gedanken sich sortieren dürfen – und Gefühle einen Platz finden.
Hier ein Einblick in einen echten, einfühlsamen Austausch mit einer Frau, die sich in ihrer Beziehung nach mehr Nähe, Leichtigkeit und gemeinsamer Freude sehnt:
1. Thema: Nähe und Verbindung
„Ich habe dich lieb so wie du bist“ – dieser Satz kam gleich zweimal als Antwort auf die Frage, was sie sich in ihrer Beziehung wünscht. Aber was bedeutet er wirklich – für sie, in ihrem Fühlen, in ihrer Verletzlichkeit?
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In der nächsten Runde spürte sie nach:
Was wünscht sich der Teil in mir, der sich besonders nach dieser Liebe sehnt?
In welchen Momenten fühle ich mich ganz angenommen – und in welchen nicht?
Wie fühlt es sich an, ich selbst zu sein in der Beziehung – nicht angepasst, sondern echt?
2. Thema: Freude und gemeinsame Leichtigkeit​​
„An echte Leichtigkeit kann ich mich nicht so gut erinnern. Vielleicht wenn wir lachen über etwas, das unsere Tochter macht.“
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Aus diesem Satz entstand eine gemeinsame Erforschung:
Was fehlt dir, wenn Leichtigkeit fehlt?
Wann war das letzte Mal, dass du dich wirklich frei gefühlt hast – ohne Mühe, ohne Rolle?
Was wäre ein kleiner, möglicher Schritt zurück zur Leichtigkeit – heute, ganz konkret?​
3. Thema: Entdecken und Neuanfang
„Ich wünsche mir wieder mehr von der Neugierigen, der Entdeckenden, der Musischen, der Mutigen in mir.“
Auch hier begleiteten Fragen den inneren Prozess:
Was würdet ihr an neuen Orten suchen – Nähe, Stille, Neuanfang?
Was möchte in eurer Beziehung wieder „neu werden“?
So kann schriftliche Begleitung aussehen:
Ein Raum, in dem du schreiben darfst, was du fühlst – und darauf Antworten bekommst, die nicht erklären, sondern mitgehen. Mit Klarheit, Mitgefühl und echtem Interesse.Wenn du magst, begleite ich dich auch.
